Maison FOSSIER

Dass Reims mit seinen Champagnerhäusern eine traditionelle Hochburg des edlen prickelnden Schaumweins ist, ist hinlänglich bekannt. Weniger bekannt ist vielleicht, dass aus Reims auch bezaubernde süße Köstlichkeiten kommen, die Biscuits Roses von Maison FOSSIER. Die eine fast ebenso lange Tradition haben wie der Champagner und unter Kennern als äußerst schmackhaftes kulinarisches Pairing gelten.

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Süße Tradition aus Reims!

Maison FOSSIER
Süße Tradition aus Reims!

Dass Reims mit seinen Champagnerhäusern eine traditionelle Hochburg des edlen prickelnden Schaumweins ist, ist hinlänglich bekannt. Weniger bekannt ist vielleicht, dass aus Reims auch bezaubernde süße Köstlichkeiten kommen, die Biscuits Roses von Maison FOSSIER. Die eine fast ebenso lange Tradition haben wie der Champagner und unter Kennern als äußerst schmackhaftes kulinarisches Pairing gelten.

Um 1690 hatten Bäcker aus Reims die Idee, die Resthitze des Ofens nach dem Backen ihrer Brote sinnvoll zu nutzen. So schufen sie einen speziellen Teig, der beim Abkühlen, aber auch beim nächsten Anheizen noch im Ofen blieb. Der passende Name des Gebäcks daher: Biscuit, was so viel bedeutet wie „zwei Mal gekocht“. Ihre markante rosa Färbung erhielten diese besonderen Backwaren aus Reims übrigens, als man die - in den Augen der Bäcker - unschönen schwarzen Vanillepartikel mit rotem Karmin zu überdecken versuchte.

1756 wurde in Reims die erste Biscuitfabrik gegründet. Als König Ludwig XVI. im Jahr 1775 während seiner Krönung in Reims von den Biscuits kostete, war er davon so begeistert, dass er die Biscuiterie von Reims zum Hoflieferanten machte. 1845 übernahm dann ein gewisser Monsieur Fossier, selbst gelernter Bäcker, den Biscuitbetrieb - die Geburtsstunde der Maison FOSSIER.

In den 1920er Jahren wurde es bei den Damen der gehobenen Gesellschaft zu einem beliebten Brauch, die Biscuits Roses in Champagner zu tauchen. Sie eignen sich ganz besonders gut dazu, denn anders als andere Kekse zerbröckeln die kleinen Köstlichkeiten dank ihrer langen Trocknung und der hohen Qualität ihrer Zutaten nicht, wenn sie in Flüssigkeit getaucht werden. So hat sich der Brauch in Reims bis heute gehalten.

Gab es 1950 noch rund 15 Handwerksbetriebe, die sich auf die Herstellung der „Biscuits de Reims“ spezialisiert hatten, so ist das MAISON FOSSIER die letzte Biscuiteries, die diese große, königliche Tradition weiterführt: bis heute sind Rezept und Herstellungsmethode tatsächlich unverändert geblieben.

Veredeln Sie Ihren Champagner mit passendem Food-Pairings, und holen sich mit den Produkten der Maison FOSSIER eine königliche Tradition ins Haus.