eDiTiON GUTE GEISTER

Können Fische ohne Flossen fliegen? Werden Fliege und Fuchs ein Liebespaar? Und warum fühlt sich die Qualle allein? Das sind Fragen, die man sich ganz automatisch irgendwann stellt, wenn man mit den feinsinnig-künstlerischen Tüchern der eDiTiON GUTE GEISTER versonnen die Champagnergläser des Vorabends poliert und seinen Gedanken freien Lauf lässt ...

EUR
EUR



EUR
EUR

Artikel 1 - 12 von 12

Gläser polieren mit Stil und Poesie

eDiTiON GUTE GEISTER
Gläser polieren mit Stil und Poesie

Können Fische ohne Flossen fliegen? Werden Fliege und Fuchs ein Liebespaar? Und warum fühlt sich die Qualle allein? Das sind Fragen, die man sich ganz automatisch irgendwann stellt, wenn man mit den feinsinnig-künstlerischen Tüchern der eDiTiON GUTE GEISTER versonnen die Champagnergläser des Vorabends poliert und seinen Gedanken freien Lauf lässt. Und vielleicht fragt man sich dann auch: Wer hat sich diese wunderbaren Dinge eigentlich ausgedacht?
 
Die Hamburger Künstlerin Harriet Grundmann hat als Autorin begonnen. Aus ihrer Feder stammen inzwischen über 40 Bücher für Kinder und Erwachsene, in vielerlei Sprachen übersetzt und von mindestens ebenso vielen Kulturredaktionen positiv besprochen. Als sie dann irgendwann (an einem grauen Nachmittag, wie sie selber sagt) beim Schreiben feststeckte, tauchten die guten Geister auf – mit wenigen Strichen, aber feiner Feder gezeichnete Tiere, die mit großen Augen in die Welt schauen und uns Tröstliches mitzuteilen haben.
 
„Guten Morgen, schönes Leben“, flüstert die Katze dem Fuchs zu, und wir erinnern uns an den gestrigen Abend, an die Herzlichkeit der Freunde, die angeregten Gespräche, den Champagner, denken „stimmt“, und auf einmal ist das Polieren und Trocknen gar nicht mehr so lästig. Die Wesen und Sprüche der eDiTiON GUTE GEISTER – geschaffen für Menschen mit Freu-Potential.
 
Die wunderbaren Geschirrtücher sind angesichts ihrer hochwertigen Qualität (50% Baumwolle, 50% Leinen) und ihrer poetisch-künstlerischen Strahlkraft zum Abtrocknen allein eigentlich viel zu schade. „Das Geschirr trocknet von selbst. In der Zwischenzeit könntest du verreisen, jemanden küssen, Japanisch lernen, mit den Vögeln zwitschern, ein Vier-Gänge-Menü-kochen, Schokolade essen, die Stille genießen und Nichts tun“. Schlägt uns eines dieser weisen Tücher aus der eDiTiON GUTE GEISTER vor.
 
Währenddessen darf man mit ihnen aber auch ruhig die Gläser vom Vorabend polieren und seinen Gedanken nachhängen, das nehmen sie uns nicht übel. „Und als der Tag vorüber war, tropften die Worte nur noch langsam durch meinen Kopf und die Gläser klirrten nach.“