Champagne ALEXIS

Alexis Leconte ist Weinbauer in sechster Generation. Die Ursprünge der Maison XAVIER LECONTE reichen bis ins Jahr 1870 zurück, als Onésime Leconte mit dem Weinbau begann. 1980 übernahm Alexis‘ Vater Xavier die Geschäfte, vergrößerte die Rebfläche und ergänzte die Mischung aus Pinot Noir und Meunier um Chardonnay-Trauben.



Artikel 1 - 6 von 6

Champagner mit Tiefe, Komplexität & Balance

Champagne ALEXIS
Champagner mit Tiefe, Komplexität & Balance

Alexis Leconte ist Weinbauer in sechster Generation. Die Ursprünge der Maison XAVIER LECONTE reichen bis ins Jahr 1870 zurück, als Onésime Leconte mit dem Weinbau begann. 1980 übernahm Alexis‘ Vater Xavier die Geschäfte, vergrößerte die Rebfläche und ergänzte die Mischung aus Pinot Noir und Meunier um Chardonnay-Trauben.

Seit 2003 dann begann Alexis Leconte, durch die individuelle Behandlung jeder Parzelle, die Auswahl der Têtes de Cuvées und die Trennung jedes Weins nach seiner Herkunft, den qualitativen Ansatz seiner Vorfahren zu einem neuen Höhepunkt zu führen. 2015 entschied er sich, mit Champagne ALEXIS ein individuelles Label zu schaffen, in dem er all seine innovativen Ideen umsetzen kann – und ohne den renommierten Namen „Leconte“ zu nennen. Einfach nur ALEXIS – so wie brasilianische Fußballer einfach nur Pelé, Ronaldo oder Neymar heißen.
 
Die Weinberge von Champagne ALEXIS bestehen aus kleinen Parzellen, die auf die Dörfer Troissy, Dormans, Mareuil-le-Port, Vandières und Aÿ im Vallée de la Marne verteilt sind. Dort leitet Alexis Leconte als scharfer Beobachter von Mutter Natur die Arbeit im Weinberg mit geradezu akribischer Sorgfalt, indem er ganz auf die Prinzipien der biodynamischen Landwirtschaft setzt.

Inklusive der Berücksichtigung der Mondzyklen - sowohl bei den Aktivitäten im Weinberg als auch während der Weinbereitung im Keller. Das Ziel ist es, den Boden natürlich zu bewahren und gesunde Trauben zu erhalten, um so die Kraft, den Reichtum und die Komplexität des Terroir zum Ausdruck zu bringen. Aus diesem Grund führt Alexis auch eine Parzellenweinbereitung durch.
 
Im Keller erfolgt die Gärung in Eichenholzfässern, teilweise aber auch in Terrakotta-Amphoren. Dabei werden Spontangärungen mit indigenen Hefen bevorzugt, alle nachfolgenden Phasen sind auf minimale Eingriffe beschränkt. Komplexität, Konsistenz, Tiefe und Harmonie sind das Resultat.